Between two Worlds
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Bacchus Lockwood

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Beitrag  Bacchus Lockwood So 22 März 2009, 14:22

Bacchus Lockwood

Name Bacchus Kenneth Lockwood
Er ist doch mit einem etwas ungewöhnlichem Namen gesegnet. Jemandem der Bacchus heißt rennt man nicht alle Tage über den Weg. Vom Ursprung her ist es die römische Entsprechung des griechischen Gottes Dyonisos, dem Gott des Weines, der Freude und der Ekstase. Manchmal ist es ein wenig unangenehm den Namen gerade dieses Gottes zu tragen. Bacchus wird allgemein mit ‘Rufer‘ übersetzt

Der Name Kenneth ist eine anglisierte Form von Cináed, und lässt sich mit ‚aus dem Feuer geboren‘ übersetzten.

Der Nachname Lockwood ist der Name einer Ortschaft und lässt sich wortwörtlich mit ‚Eingezäunter Wald‘ übersetzten

Rufname
Er selbst hält nicht viel von Spitznamen, vielleicht auch weil es für seinen Vornamen keinen Gängigen gibt. Manchmal wird er jedoch Kenny gerufen

Alter
31. Dezember 1980
18 Lebensjahre

Rasse
Mensch

Beruf
Schüler

Herkunft
Geboren und Aufgewachsen ist er in Schottland. Genauer gesagt in dem Küstenort Cromarty, wo seine Familie seit vier Generationen sesshaft ist.

Familie
Vater: Nickolas Lockwood
Mutter: Mona Lockwood geb. Rowan
Bruder: Leonard Lockwood
Großeltern: Julian und Barbara Lockwood

Das Haus der Lockwoods ist immer voll, die vierköpfige Familie lebt dort gemeinsam mit den Eltern von Nickolas, und so ist immer irgendjemand Zuhause, und allein zu sein ist schwer so lange man sich innerhalb des Grundstücks aufhält.
Das Leben ist nicht immer leicht, da oft die verschiedenen Wünsche und Vorstellungen kollidieren, doch bis jetzt haben sie es immer geschafft alles unter einen Hut zu bringen.
Nickolas Lockwood ist Medimagier, ein Beruf der sehr wechselhafte Arbeitszeiten mit sich bringt. Manchmal sitzt er Wochenlang Zuhause und weiß nicht was er mit seiner Zeit anstellen soll und manchmal hetzt er von einem Ort zum anderen durch ganz Schottland und ist so gut wie nie Zuhause. Diese Perioden sind mit großer Verlässlichkeit an die Quidditchsaison angepasst, und je nachdem wann ein Spiel stattfindet ist Nickolas im Einsatz oder nicht. Bacchus bevorzugt die Tage an denen sein Vater Zuhause ist, denn er sieht ihn wenig, also versucht er die Momente in denen sein Vater verfügbar ist auszunutzen.
Seine Mutter Mona wiederum arbeitet als Schriftstellerin, und schreibt an ihrem zweiten Buch über Magische Wesen in den schottischen Hochlandmooren. Sie verbringt sehr viel Zeit mit schreiben und Recherchen und kümmert sich manchmal sehr wenig um den Rest der Familie oder um das Haus. Dann springt Barbara ein und übernimmt ungefragt Haushalt und all das was sonst noch so anfällt. Die beiden Frauen zanken sich immer und haben dauernd aneinander etwas auszusetzen, es existiert eine innige Hassliebe. Bacchus Großvater sitzt im Rollstuhl seit er bei einem Magischen Unfall ein Bein verloren hat. Er ist zu einem Brummigen alten Kauz geworden der meisten still in seinem Stuhl sitzt und dem Treiben zusieht.
Bacchus liebt ihn heiß, denn so wie er verbittert sein kann, so passiert es auch das er unglaublich behände aus dem Stuhl springt und wieder am Familien leben teilnimmt. Er kann wunderbare Geschichten erzählen wenn er sich dazu herab lässt und er ist ein ebenso guter Zuhörer.
Und zu letzt wäre dann noch Bacchus älterer Bruder Leonard. Zwischen den beiden herrscht ein recht eigenwilliges Verständnis, das manchmal ohne Worte funktioniert und manchmal gar nicht.

Aussehen
An Bacchus Aussehen kann man recht gut erkennen das seine Wurzeln eigentlich irgendwo im germanischen Raum liegen müssen. Er ist groß gewachsen und mit einem breiten Kreuz ausgestattet. Wahrscheinlich misst er 1m82 in der Höhe und sein Körper ist gut durchtrainiert wegen seines Hobbys, das für einen Magier jedoch recht ungewöhnlich ist. Er liebt das Skateboarden über alles auch wenn er es hauptsächlich nur in den Ferien praktizieren kann. Sein Haare sind blond und haben schon recht viel mit gemacht. Diverse Färbungen in Grün- und Rottöne, und äußerst unterschiedliche Haarschnitte. Mittlerweile trägt er sie lang, und sie reichen ein wenig weiter als bis zu den Schultern hinab. Sie sind von Natur aus leicht gewellt und wenn sie nass sind dann ist es noch schlimmer. Früher haben ihn die Locken gestört, mittlerweile hat er sich an sie gewöhnt und weiß mit ihnen umzugehen.
Seine Augen sind von einem warmen Braun und machen einen großen Teil der ausdrucksstarke seines Gesichts her und sind manchmal das einzige was seine Gefühle ehrlich darstellt. Wer Bacchus also kennt der weis das er auf seine Augen achten muss um zu erraten was er gerade wirklich denkt. Er hat ein sehr selbstbewusstes Auftreten, und strahlt meistens Ruhe und Stärke aus. Er hat die Eigenheit das er sich sehr genau mit den Faktoren, wann und wie er einen Raum betritt denn für ihn hängt sehr viel von seinem Auftritt und der Wirkung auf andere ab. Was bei ihm auch recht Markant ist sind seine Augenbrauen, welche er unbewusst recht viel Einsetzt. Er runzelt sie, hebt sie an, zieht sie zusammen und drückt mit ihnen recht viel aus, manchmal übertreibt er das ein wenig, weshalb man ihn auch ‚den Mann mit den tanzenden Augenbrauen‘ nennen könnte.
Und nebenbei hat er fast immer etwas in der Hand, Schriebfedern, Zettel und manchmal kleine Qigong-Kugeln, welche beruhigen wirken sollen.

Gesinnung
Chaotisch, und nicht ganz klar definiert

Charakter
Der erste eindruck von Bacchus ist der eines freundlichen und ruhigen Schülers, mit wachem Verstand, immer Höflich und bemüht. Es wäre jedoch ein Fehler zu glauben dass sei alles was der Junge zu bieten hätte, denn hinter dieser Ordentlichen Fassade schlummert noch ganz anderes. Ruhig? Ja, aber nur wenn es von Nöten ist. Ansonsten ist er viel mehr der quirlige Typ der dauernd irgendetwas tun muss und selten still halten kann. Bewundernswert ist, das er zwischen diesen beiden Zuständen scheinbar beliebig hin und her schalten kann.
Klug ist er, blitz gescheit wenn man es genau nimmt. Er merkt sich Namen, Daten und Fakten unglaublich schnell, und so fällt ihm das lernen auch recht leicht, allerdings sammelt er auch anderes Wissen das sich nicht auf den Unterricht bezieht. Zum Beispiel Gerüchte und Tratschgeschichten, alles was man sich so im Schloss erzählt und verbreitet das auch gerne weiter. Bacchus scheut auch nicht davor zurück andere zu belauschen und ein wenig zu spionieren, weshalb er sich auch schon ein wenig unbeliebt gemacht hat, aber wenn man Informationen braucht, dann geht man als aller erstes zu Bacchus.
Höflich, ist er auch aber nur wenn er eigenen Nutzen daraus schlägt. Ist dem nicht so, dann kann er auch recht unhöflich und bissig sein, obwohl er selten den Kopf verliert und eigentlich immer beherrscht wirkt. Denn er ist ein Meister der Selbstkontrolle, wenn es darauf ankommt. Er schlüpft von einer Rolle in die Nächste wie ein Schauspieler und Lügen gehen ihm leicht von der Zunge.
Bei ihm ist Vorsicht geboten, er ist ein wunderbarer Freund der eher seine Zunge verschlucken würde als einen Freund im Stich zu lassen, allerdings kann man bei ihm nie ganz sicher sein woran man ist. Außerdem hat er ein Talent Dinge zu besorgen die gebraucht werden. Das geht von alltäglichen Gegenständen, wie Schreibfedern und Pergament bis hin zu eindeutig Illegalen Dingen, verschiedensten Grades. Auf dem Schülerschwarzmarkt ist er ein bekannter Name, denn die Waren die er hat sind zu 80% das als was er sie verkauft. Was ja nicht unbedingt eine Voraussetzung ist.
‚Der Bacchus hat‘s!‘ ein Satz den er gern und oft verwendet.

Stärken & Schwächen
Seine größte Stärke ist die Schauspielerei oder die Kunst des Verstellens. Allerdings war das kein Talent das man ihm in die Wiege gelegt hat, sondern eines das er sich erarbeitet hat. Jetzt kann er das nicht mehr wirklich ablegen, markant dafür ist ein Fingerschnippen, wenn er zwischen zwei unterschiedlichen Gemütszuständen wechselt.
Außerdem ist er ein erstklassiger Flieger, und dieses Talent hat er wohl von seinem Vater geerbt. Eine liebe für Quidditch liegt auch in der Familie verankert. Bacchus ist auch Körperlich wendig und gut trainiert. In seiner Freizeit geht er gerne Skateboarden, ein ungewöhnliches Hobby, aber er liebt es heiß.
Wer Bacchus richtig zum Freund hat der kann sich vollkommen auf ihn verlassen, denn er ist unumstößlich loyal. Ebenso ist es mit seinen Versprechen. Einmal gegeben hält er sie. Nur manchmal verlangt er dafür eine Gegenleistung.
Ja, und das ist eine Schwäche von Bacchus, er ist etwas gierig und fast immer auf den eigenen Vorteil ausgerichtet. Und trotz aller Selbstbeherrschung die er sein Eigen nennt ist er oft unglaublich Leichtsinnig und temperamentvoll, nebenbei tendiert er auch noch zur Selbstüberschätzung. Eigentlich keine gute Mischung…
Obwohl man seine Selbstbeherrschung zeitweise auch als Schwäche bezeichnen könnte, da er sich nur engsten Freunden und nur recht selten offenbart. Auch scheint es ihm nicht möglich aus seiner Eigenen Rolle zu schlüpfen sich grundsätzlich zu ändern. Und nebenbei macht er seinem Namensgeber alle Ehre, denn er hat eine Schwäche für guten Wein und schaut manchmal auch etwas zu tief ins Glas. Er ist ein Talent wenn es darum geht Gegenstände und Artefakte zu besorgen und zu verkaufen, und besitzt einen recht ausgeprägten Geschäftssinn.


Besondere Fähigkeiten
Besondere Fähigkeiten gibt es auf dem Gebiet der Magie eigentlich nicht. Zumindest keine die ihn groß von anderen Abheben würden.

Inventar
Sehr ans Herz gewachsen sind ihm zwei Gegenstände.
Der erste ist sein Rennbesen. Quidditch liegt in der Familie, und seit seiner Jugend hat er viel Zeit mit seinem Vater auf Quidditchfeldern verbracht, auch wenn sein Vater kein Spieler ist, sondern Medimagier. Und der zweite ist sein Skateboard, das er selbst magisch ein wenig aufgemöbelt hat um eine bessere Leistung zu erzielen. In den Sommerferien nimmt er oft an diversen Wettbewerben der Muggel teil, allerdings steigt er dann der Fairness halber auf ein nicht-magisches Board um.





Zuletzt von Bacchus Lockwood am Mo 30 März 2009, 20:08 bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet
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Bacchus Lockwood Empty Re: Bacchus Lockwood

Beitrag  Bacchus Lockwood Mo 30 März 2009, 20:07


Lebenslauf

Am 31. Dezember wurde fünf Minuten vor Neujahr ein Junge unter dem Namen Bacchus Kenneth Lockwood geboren. Der erste Name war interessanter weise ein gesamt Beschluss der Familie, mit dem Zweitnamen hat sich sein Vater durchgesetzt. Bacchus wuchs unter Magiern auf, seine Familie ist zwar im Allgemeinen nicht Muggelfeindlich, jedoch sollte der jüngste Spross behütet in der Welt der Magie aufwachsen, damit er sich nur ja zu einem guten Magier entwickelte. Doch zuerst enttäuschte der Bursche seine Familie denn bis zu seinem zehnten Geburtstag zeigte sich bei ihm keinerlei Magie. Ganz anders als sein älterer Bruder, welcher bereits mit drei schon mit magischer Begabung aufgewartet hatte und eindeutig frühreif war. So wurde also zuerst befürchtet der Junge sei ein Squib, und besäße keinerlei Magie. Die Familie versuchte ihre große Enttäuschung zu verbergen, doch Bacchus spürte es und glaubte sie seien enttäuscht von ihm und er sei etwas Schlechtes. In seiner frühen Kindheit hatte Bacchus sehr unter seinem, Bruder Leonard zu leiden welcher ihn hänselte und piesackte. Seine Kindheit war also wahrlich keine Leichte. Es lag ein ungeheurer Druck auf seinen Schultern, lagen doch die Erwartungen seiner Familie darauf das er endlich doch noch magische Fähigkeiten zeigte, und auch die Hänseleien seines Bruders, die manchmal nicht mehr wirklich harmlos waren halfen ihm nicht dabei ein wenig Selbstvertrauen zu fassen. Er begann sich zu verstellen und Masken aufzubauen hinter denen er sich versteckte. Leonard hörte am ehesten auf, wenn man keine Reaktion zeigte, das lernte er bald. Und so begann er sich in Selbstkontrolle zu üben. Unterstützung holte er sich bei seinem Großvater. Der manchmal recht mürrische, alte Mann war zwar nicht immer die beste Ansprechperson für die Probleme de damals fünfjährigen Bacchus, aber er hörte wenigstens zu und gab ihm das Gefühl dass er verstanden wurde.
Als Bacchus acht Jahre alt wurde, bekam Leonard zu seinem elften Geburtstag den Brief von Hogwarts und Bacchus konnte aufatmen. Sobald sein älterer Bruder aus dem Haus war, war das Leben sehr viel Ruhiger und erträglicher von Zuhause, und er genoss die Monate in denen er Leonards Hänseleien entging. Nur in den Sommerferien schien alles wie früher. Wenn Leonard wieder Zuhause war, ging alles wieder von vorne los, doch etwas hatte sich geändert in der Zeit die Bacchus ohne seinen Bruder gehabt hatte. Er reagierte anders auf dessen Hänseleien, vorher hatte er sich geschämt, jetzt wurde er wütend auf seinen Bruder. Trotzdem brauchte es noch zwei Jahre, bis zu seinem zehnten Geburtstag, bis er seinen Gefühlen Luft machte. Und das geschah mit viel Getöse beim Mittagessen. Den ganzen Tag hatte Leonard auf ihm herum gehackt und nach einer besonders gehässigen Bemerkung verlor Bacchus die Nerven. Der Suppentopf explodierte während Bacchus seinen Bruder anschrie, die Vorhänge gingen in Flammen auf und das Geschirr zerbarst. Jahrelange aufgestaute Gefühle machten sich mit einer einzigen riesigen magischen Entladung Luft und die Familie hatte erst alle Hände voll zu tun um das Chaos wieder einzudämmen. Und dann kam die Freude und Erleichterung darüber dass Bacchus doch kein Squib war.
Mit dem Brief von Hogwarts, der ein Jahr später kam, begann ein neues Kapitel in Bacchus Leben und recht bald auch die Versöhnung mit Leonard. Zwischen den beiden Brüdern herrscht jetzt ein sehr eigenwilliges Verhältnis das auf jeder Menge Meinungsverschiedenheiten beruht und doch mit tiefem Verständnis arbeitet.
Bacchus kam in das Haus Hufflepuff, anders als sein Bruder welcher in Ravenclaw war, doch dafür hatte es bei Bacchus nicht gereicht, zumindest wenn man dem Sprechenden Hut glauben mag. Die ersten vier Jahre waren vor allem turbulent und Spaßig, in denen Bacchus rasch und schnell Freunde fand, ebenso wie Feinde. Leonard spielte auch hier wieder eine große Rolle denn er erkannte als erstes wann Bacchus sich verstellte und wann nicht. Wahrscheinlich war er auch der einzige der sicher sagen konnte ob sein kleiner Bruder gerade spielte oder es ernst meinte. Doch er erkannte nicht dass Bacchus keineswegs so naiv und brav war wie er es immer angenommen hatte. Als er begann dies zu erkennen, begann er auch ihm Respekt zu zollen, ein unbeschreibliches Gefühl für Bacchus. Sie begannen gemeinsame Streifzüge durch das Schloss und Ländereien zu unternehmen und Leonard brachte ihm einiges über die Geheimgänge und verborgenen Zimmer in Hogwarts bei. Eine ungeheure Faszination übte auf ihn der Schülerschwarzmarkt aus, der immer zu den Prüfungszeiten Hochsaison hatte. Ab der dritten Klasse und den ersten Besuchen in Hogsmade begann er selbst mit zu handeln und entwickelte bald einen ausgeprägten Geschäftssinn und auch Gier. Vielleicht war das der Grund, vielleicht lag es aber auch nur am Nervenkitzel, jedenfalls begann Bacchus zu schmuggeln. Er brachte alles Mögliche nach Hogwarts, das fing bei harmlosen und durchaus legalen Dingen wie Süßigkeiten oder Federn an, und hörte bei Konzentrationsförderndenmitteln unbekannten Ursprung auf. Nach und nach fand er seine Methoden um an diverse Dinge und Substanzen heran zu kommen und hatte schon bald den Ruf alles besorgen zu können, wenn man nur den Richtigen Preis zahlte.
Mittlerweile ist Bacchus letztes Jahr herein gebrochen, ein Jahr in dem er es sich fest vorgenommen hat noch einmal so richtig was zu erleben.


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Beitrag  Raven Mi 01 Apr 2009, 19:04

Also ich kann nichts weiter finden, was ich bemängeln würde. Von mir bekommst du ein WOB

Raven
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Beitrag  Kahlan Amnell Di 14 Apr 2009, 16:31

Ich habe auch nichts daran auszusetzen. Ein sehr interessanter Charakter. Mir gefällt die Sache mit dem "Dealen" sehr gut - auch wenns sich n bisschen wie in einem Gefängnis anhört *g*

WOB no. 2

PS: Bevor du anfängst zu posten, bastel dir noch wenigstens n Avatar. Signatur kann auch später erstellt werden...
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